Über uns
Dipl.-Med. Hartmut Kuske
Facharzt für Allgemeinmedizin, Chirotherapeut und Sportarzt
- Medizinstudium an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
- Diplomarbeit im Fachgebiet Pathologie „Zur Thymusmasse bei malignen Tumoren“
- Facharztausbildung Allgemeinmedizin (DDR)
- Zusatz-Qualifikation Taucherarzt (DDR)
- Zusatz-Qualifikation Sportarzt (DDR)
- Zusatz-Qualifikation Chirotherapie bei Universitätsprofessor Dr. Gernot Badtke in Potsdam (BRD) – Landesärztekammer Brandenburg Cottbus (BRD)
- Zusatz-Qualifikation Basiskurs Reise- und Tropenmedizin am Centrum für Reisemedizin in Düsseldorf (BRD)
- Zusatz-Qualifikation „Verkehrsmedizinische Begutachtung“-Landesärztekammer Brandenburg Cottbus (BRD)
- Weiterbildungskurs zur Erlangung der Zusatzbezeichnung „Palliativmedizin“ am St. Marianus Zentrum für Schwerkranke in Bardowick-Landesärztekammer Niedersachsen (BRD)
- Fortbildungszertifikat der Landesärztekammer Brandenburg (BRD)
- Befugnis für die Facharztweiterbildung Allgemeinmedizin für 24 Monate gemäß Paragraph 5 Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer Brandenburg vom 16.12.2020 erteilt am 28.04.2023
- Befugnis zur Weiterbildung für jeweils 36 Monate der Gesamtweiterbildungszeit zur Weiterbildung Allgemeinmedizin (18 Monate ambulante hausärztliche Versorgung und 18 Monate Basisweiterbildung) – Landesärztekammer Brandenburg Cottbus vom 25.04.2015
Dr. med. Sebastian Kunert
Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin und Facharzt für Anästhesiologie. // Naturheilverfahren, Sportmedizin und Notfallmedizin
- Medizinstudium an der Georg-August-Universität Göttingen und Julius-Maximilians-Universität Würzburg
- Doktorarbeit zur „Bestimmung der Ergebnisse stationärer Rehabilitation und der gesundheitsbezogenen Lebensqualität im Verlauf bei Mamma-Ca-Patientinnen“
- Facharztausbildung Innere und Allgemeinmedizin
- Facharztausbildung Anästhesiologie
Dr.med. Juliane Wernicke-Härtig
Fachärztin für Allgemeinmedizin
- Studium an der Charité – Universitätsmedizin Berlin
- Doktorarbeit „Zur Sicherheit einer antihypertensiven Therapie mit Methyldopa im ersten Trimenon einer Schwangerschaft unter besonderer Berücksichtigung des Fehlbildungs- und Fehlgeburtsrisiko“
- Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie der Medizinischen Fakultät Charité – Universitätsmedizin
- bisherige Weiterbildung am Immauel Klinikum in Bernau – Abteilung für Innere Medizin
- 6 Monate Weiterbildung im Fachgebiet Orthopädie und Unfallchirurgie
- Fortbildung Hautkrebs-Screening